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Angebot Wünschelrute

Kurzinformation über Wünschelruten:

Wünschelruten fanden bereits 2000 v. Chr. Verwendung und in einem Buch aus 1594 wird "der besondere Nutzen bei Entdeckung der Wasserquellen, Metallen, vergrabener Schätze, flüchtiger Diebe und Mörder" beschrieben.

In der Steinzeit manifestierte sich die Wünschelrute (damals Stab genannt) als "Deutebein" und "Zeigestab" und in der Bibel galt er als prophetisches Werkzeug. Eine Illustration aus dem 18. Jahrhundert besagt: Der Herr sprach zu Moses: "Nimm den Stab und schlag den Felsen. Es wird Wasser hervorkommen und das Volk kann trinken."

Die "Welt von A - Z", (Lexikon 1952) hat dazu zwei Deutungen:  Eine Rute, die Wünsche erfüllt und Schätze aufspürt - und sie in den Händen des Wünschelrutengängers in Bewegung gerät (ausschlägt), wenn dieser über eine unterirdische Quelle oder über ungehobene Bodenschätze z.B. Erze schreitet.

Laut Volkslexikon aus 1963 ist die Wünschelrute ein gebogener Zweig aus Holz oder ein elastischer Metalldraht. Der Duden bezeichnet sie als Detektor und Tensor. - Soweit in Kürze zur Geschichte!

Als Rutenmeister (FdR) mit 35 jähriger praktischer Erfahrung sehe ich mich verpflichtet, die Wünschelrute  als Realist zu beschreiben: Egal welche Form oder Material, die Wünschelrute ist nur Mittel zum Zweck. Sie ist nur "Anzeiger" oder mechanischer Verstärker" für feinstoffliche Vorgänge" bzw. kleinste Muskel- und Sehnenbewegungen im Körper des sensitiv veranlagten Rutengängers. - Nicht mehr und nicht weniger!

Es ist also völlig egal, ob man mit einem Weidenzweig, einer Plastik- oder Stahlrute mutet. Dazu Prof. H.L. König, München: "Es ist eindeutig, dass die Art der Wünschelrute überhaupt keine Rolle spielt". Und weiter:  "Die Verwendung der Rute ist ein  primitives, aber höchst effizientes Hilfmittel  zur Verstärkung und Sichbarmachung eines primären physiologisch bedingten Signals." 

Nachdem nun klar ist, dass nicht die Wünschelrute, sondern der Mensch als Empfänger verschiedener Frequenzen und Signale (z.B. einer  veränderten Bodenstrahlung infolge einer unterirdisch verlaufenden Wasserader ist, nenne ich nun die Voraussetzungen für den richtigen Rutenausschlag:

Der Rutengänger muß zunächst die Handhabung der Wünschelrute beherrschen, sich auf die gestellte Aufgabe voll konzentrieren, sich menal (körperlich/geistig) sensibilisieren, sich öffnen und aufnahmebereit sein und wichtig, von der Richtigkeit seiner Tätigkeit überzeugt sein. 

Dazu eigenen sich am besten Winkelruten. Die Ruten sind aus Messing mit ebensolchen Handgriffen, die Rutenarme (verlängerte Teile) bewegen sich in Plastiklagern und besitzen an den Spitzen Hutmuttern. Die Ruten sind leicht zu handhaben, gut ausgewogen, reagieren deutlich durch eine Überkreuzung und vor allen, deren Benutzung ist ermüdungsfrei!

Mehr über die Handhabung der Wünschelruten sehen Sie unter Lehrpfad und Lehrpfad-Fotos.

Wünschelruten aus Meisterhand.

Die Kosten für ein Paar hochwertige Wünschelruten (siehe Foto) zum Preis von 45,00 Euro sind in der Kursgebühr enthalten. 

 

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